In der Schweiz haben immer mehr Schülerinnen und Schüler ihre liebe Mühe mit dem Lesen. Eine wachsende Zahl verliert die Freude daran, entsprechend sinkt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die überhaupt noch freiwillig lesen. Das beste Mittel dagegen sind spannende Bücher und Zeitschriften.
So schlagen wir der PISA-Studie ein Schnippchen
Die Zahlen der neuesten PISA-Studie, welche die Kompetenzen von Schülerinnen und Schüler international vergleicht, sind für die Schweiz alarmierend, vor allem beim Thema Lesen. Unser Land liegt beim Thema Lesekompetenz unter dem Durchschnitt und belegt Platz 27 von 79 Ländern. Dieselbe Studie zeigt auch: Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz lesen viel weniger gern als noch vor einigen Jahren, und dies schon gar nicht freiwillig. Wer kaum liest, hat auch Probleme beim Lesen: Das erstaunt kaum.
Der KünzlerBachmann Verlag in St.Gallen hat sich Publikationen für Kinder und Jugendliche verschrieben und ist überzeugt: Nur wenn qualitativ hochstehende, informative Zeitschriften und Magazine verbunden werden mit Spass und Spannung, kann es gelingen, Schülerinnen und Schülern wieder das Lesen zu vermitteln. Und das nicht unter Zwang, sondern weil sie selbst Freude daran haben. Seit 37 Jahren steht zum Beispiel der «SPICK» für Inhalte, die Wissen und ein Gefühl für die Sprache vermitteln, ohne belehrend zu sein. Entscheidend ist, dass die anspruchsvolle Gruppe der Kinder und Jugendlichen ernst genommen wird, dass der Inhalt vielseitig und unterhaltsam ist und Begeisterung auslöst.
Dieselben Ziele verfolgen zwei weitere Produkte. Der «MiniSPICK» für eine jüngere Zielgruppe, der kleinformatig und mit weniger Text, aber thematisch ebenso breit ein erstes Leseerlebnis bietet. Und seit diesem Jahr erscheint mit den «SPICK News» eine Zeitung für 10- bis 15-Jährige, die das Interesse an Politik, Wirtschaft und dem gesamten Weltgeschehen erhöhen möchte.
Beim KünzerBachmann Verlag ist man überzeugt: Jedes Kind, jeder Jugendliche ist von Natur aus neugierig und wissbegierig, und die Ergebnisse der PISA-Studie sind keineswegs in Stein gemeisselt. Entscheidend ist es, dieser Altersgruppe bedürfnisgerechte Publikationen anzubieten, die Freude auslösen. Denn zur Lektüre von SPICK und Co. muss niemand gezwungen werden, im Gegenteil: Wie Leserbefragungen zeigen, warten die meisten Empfänger stets ungeduldig auf die nächste Ausgabe. Das wiederum macht den SPICK auch zum perfekten Weihnachtsgeschenk – er bereitet ein ganzes Jahr lang Freude.