Viele Schulanfänger erledigen ihre Hausaufgaben am Küchen- oder Wohnzimmertisch. Einige, weil sie keinen Kinderschreibtisch besitzen, andere möchten bei Fragen die Eltern in der Nähe wissen. Dabei gibt es viele Argumente, die für das Lernen im Kinderzimmer an einem eigenen Schreibplatz sprechen:
Warum ein eigener Schreibtisch sinnvoll ist
1. Ergonomie und Funktionalität
Möchte man von Anfang an zur Haltungsförderung beitragen und zudem einen langfristig nutzbaren Hausaufgabenplatz einrichten, lohnt sich die Investition in einen Schreibtisch, der mit dem Kind und seinen Bedürfnissen mitwächst. Modulare Schreibmöbelsysteme wie die von moll bieten flexibel zusammenstellbare Lösungen, die allen ergonomischen Anforderungen an einen Schülerschreibtisch genügen. So lässt sich die Tischhöhe über das Fußgestell regulieren und einfach an Wachstumsschübe anpassen; bei Bedarf neigbare Tischplatten unterstützen den jeweils optimalen Blickwinkel für alle Tätigkeiten von Lesen bis Schreiben. Die Stühle aus dem System von moll sind gleich dreifach verstellbar und berücksichtigen daher nicht nur die Körpergröße, sondern auch individuell unterschiedliche Proportionen.
2. Motivation
Während Eltern auf Langlebigkeit, Funktionalität und ergonomische Aspekte achten, steht bei Kindern der Spaßfaktor im Vordergrund. Wer diesen im Schulalltag steigern möchte, integriert den Nachwuchs bei der Auswahl und Einrichtung des Lern- und Schreibplatzes – etwa, wenn es um Entscheidungen rund um Farben oder Polsterdesign geht. Dies steigert den Stolz auf den eigenen Schreibtisch und somit auch Selbstbewusstsein und Lernmotivation der kleinen Besitzer, die sich fühlen dürfen „wie die Großen“.
Tische von moll werden den Anforderungen der Großen gerecht und punkten bei Kids mit Geheimfächern und mitgelieferten, farbigen Schmuckelementen. Mit diesen kann im Handumdrehen ein neuer Look gezaubert werden. Pluspunkt: Wo Lernen Spaß macht, stellen sich auch Erfolge leichter ein.
3. Konzentration
Wie gut sich Kinder auf das Lernen konzentrieren können, hängt auch vom Umfeld ab. Läuft im Hintergrund der Fernseher oder spielen die Geschwister lautstark im Wohnzimmer, sinkt das Konzentrationsvermögen. Ein Bereich, der extra für die Hausaufgaben eingerichtet ist, strahlt Signalwirkung aus und hilft Schülern, sich schneller auf die Aufgaben zu konzentrieren. Im Gegensatz zum Küchentisch sind Schulutensilien an einem eigenen Schreibtisch immer sinnvoll verstaut und in greifbarer Nähe – deshalb bieten die Tische von moll auch Großraumschubladen oder Schubkastenelemente. Zusätzliche Ablagemöglichkeit schaffen rollbare Container.
4. Selbstständigkeit
Auch wenn das Kind in seinem Zimmer lernt, muss es nicht auf die Unterstützung seiner Eltern verzichten: Am besten bespricht man erst die Aufgabenstellung, um eventuelle Fragen zu klären. Anschließend werden Hausaufgaben möglichst selbstständig erledigt und das Ergebnis gemeinsam diskutiert. Dies fördert schon früh Verantwortungsgefühl und Selbständigkeit – Eigenschaften, die nicht nur im Schulalltag wertvoll sind.
Viele Eltern haben gute Erfahrungen damit gemacht, ihrem Kind bereits im Vorschulalter ein „eigenes Reich“ in Form eines Schreibtisches einzurichten. Schließlich steht dieser nicht nur eifrigen Buchstabenübern, sondern auch begeisterten Nachwuchsmalern zur Verfügung. Wer also ohnehin plant, in einen Schreibtisch zu investieren, kann dies guten Gewissens auch schon im Kindergartenalter tun – sofern der gewählte Tisch eine entsprechend niedrige Einstiegshöhe hat. Schreibtische und Stühle von moll beispielsweise lassen sich für Körpergrößen von 109-200 cm einstellen. So machen sie sich für die Kleinsten ab ca. 5 Jahren ganz klein und können dann bis zum Schulabschluss und darüber hinaus begleiten.
Weitere InformatioWeitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de