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Taschengeld – wie viel ist richtig?

Eltern und Fachleute sind sich einig: Kinder sollten schon früh den Umgang mit Geld üben. Mit eigenem Taschengeld lernen sie, vorhandenes Geld einzuteilen. Vor allem aber erfahren sie so, wie viel die Dinge kosten. Wir haben Mütter, Väter, ein Kind und andere Expert(inn)en über ihre Vorstellungen zum Thema befragt.

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Taschengeld fördert Autonomie und Verantwortung

«Auch wenn das Gesetz keine Regelung vorsieht, ist es sinnvoll, dem Kind schon ab dem Schulalter ein Taschengeld auszurichten. (…) Wie hoch der Betrag sein soll, hängt von der Situation einer Familie ab», schrieb das Ratgebermagazin „Beobachter“ im Oktober letzten Jahres zum Thema Kinder und Geld. Wie viel Taschengeld sollen Eltern ihren schulpflichtigen Sprösslingen geben? Um diese Frage zu diskutieren und zu beantworten, werden Erziehungsberechtigten heute zahlreiche Informationsanlässe geboten, organisiert von Elternräten oder Schulleitungen.
Ursula Grimm-Hutter ist Kommunikationsfachfrau und arbeitet als Budgetberaterin (siehe Interview). In ihren Referaten gibt sie Tipps, wie man mit seinen Kindern ein realistisches Budget erstellen kann. Richtlinien und Vorschläge können auch auf der Website der Budgetberatung Schweiz (budgetberatung.ch) heruntergeladen werden.

Als Faustregel für die Höhe des Taschengelds gilt: Für jedes Schuljahr einen Franken pro Woche. In der 1. Klasse sind es folglich 4 pro Monat, in der 6. Klasse 24 Franken. Dabei sind sich viele Expertinnen und Experten einig: Taschengeld darf nicht an Leistungen geknüpft werden. Kinder sollen im Haushalt mithelfen und Ämtli übernehmen, ohne dafür bezahlt zu werden. Denn die tägliche Hausarbeit ist Teil des Lebens und soll von allen Bewohnern eines Haushaltes gemeinsam erledigt werden.

Wichtig ist, dass Mütter und Väter schon früh anfangen, mit ihren Kindern über Geld zu reden. Wie viel kostet eine Tafel Schokolade? Wie teuer ist eine Jeanshose? Wie belasten Miete oder Ferien das Budget? Welches Einkommen hat die Familie, und wie lange müssen die Eltern für eine Anschaffung arbeiten oder sparen? Die meisten Kinder sind erpicht, auf solche Fragen Antworten zu erhalten. Auch Geschichten von Menschen aus ihrem Umfeld interessieren sie: Wovon und wie leben und lebten die Grosseltern, Tanten, Onkel oder Freunde der Familie?

Wissen Sie zum Beispiel ganz spontan, wie viel ein Liter Milch kostet? Oder ein Handyabo? Fragen Sie mal Ihr Kind. Setzen Sie sich mit ihm zusammen, um über solche Selbstverständlichkeiten des täglichen Lebens zu diskutieren. Und handeln Sie mit ihm aus, welche dieser Selbstverständlichkeiten es mit seinem Taschengeld bezahlen muss. Machen Sie ihm gleichzeitig klar, bei welchen Anschaffungen Sie es unterstützen und wann es sich speziell engagieren soll, um sich einen Wunsch zu erfüllen. Nützlich ist es sicher auch, sich mit anderen Eltern auszutauschen und bestenfalls gar abzustimmen. Und das Allerwichtigste: Eltern müssen ihren Kindern ein gesundes Verhältnis zum Geld vorleben. Wenn Eltern unüberlegt konsumieren, alles auf Pump kaufen und erst später bezahlen, ist es schwierig, Kindern beizubringen, erst zu sparen und dann zu kaufen.

Ursula Grimm-Hutter, Budgetberatung Schweiz

Obwohl in unserer Gesellschaft ein Leben ohne Geld unvorstellbar ist, wird selten offen darüber geredet. Vor allem nicht über das eigene Geld. In der Familie sollte dies kein Tabu sein, sondern ein offen diskutiertes Thema.

Der Sinn eines Taschengeldes ist unbestritten: Nur mit eigenem Geld werden Begriffe wie planen, einteilen, verzichten, sparen – aber auch sich etwas leisten – lebendig und nur mit eigenem Geld werden Schulden oder die Schwierigkeit, ausgeliehenes Geld einzutreiben, spürbar. Es müssen immer wieder Entscheidungen getroffen, Schwerpunkte gesetzt und die Konsequenzen daraus gezogen werden.

Taschengeld sollte unabhängig vom Verhalten oder den Schulleistungen des Kindes ausbezahlt werden. Experten sind der Ansicht, dass Kürzungen kein geeignetes Erziehungsmittel sind. Auch sollte nicht jede Handreichung belohnt werden, denn die Mithilfe zu Hause ist eine Selbstverständlichkeit. Für grössere Arbeitseinsätze wie Autowaschen oder Rasenmähen kann ein Bonus ausbezahlt werden. Fleiss und Eigeninitiative sollen nicht bestraft werden. So sollte man zusätzliche Einnahmen der Kinder mittels Nebenjobs nicht mit dem Taschengeld verrechnen. «Kaufen und dann abzahlen» hat das «Sparen und dann kaufen» abgelöst. Es ist dringend nötig, hier Gegensteuer zu geben, sonst ist eine frühe Verschuldung vorprogrammiert. Deshalb soll sparen schon vom ersten Taschengeld an eingeplant werden.

Wenn das Taschengeld regelmässig nicht bis Ende Monat reicht, müssen Eltern mit ihren Kindern über Umgang und Höhe diskutieren, bevor sie Löcher stopfen. Bevor Eltern selbst verschuldete hohe Rechnungen ihrer Kinder bezahlen, müssen genaue, eventuell schriftliche Abmachungen betreffend Rückzahlung und Verhaltensänderung vereinbart werden.

Doch aufgepasst: Taschengeld ist nicht nur eine Angelegenheit für Kinder, auch Erwachsenen steht ein Betrag für persönliche Auslagen zu. Sie bestimmen einen budgetgerechten Teil Ihres Lohnes als Taschengeld. Vorschläge zur Höhe von Taschengeldern finden Sie unter budgetberatung.ch

Daniel Wehrli, Kinder-Cash.ch

Taschengeld ist ein gutes Übungsfeld. Je früher Kinder die Möglichkeit erhalten, sich mit Geld vertraut zu machen und einen vernünftigen Umgang damit zu lernen, desto grösser ist die Chance, dass sie später als Jugendliche und Erwachsene bewusster mit ihren Finanzen umgehen und nicht zu der immer grösser werdenden Gruppe von jungen Erwachsenen werden, die sich verschulden. Den Umgang mit Geld muss man üben, denn die Werbeindustrie weckt geschickt und hochprofessionell in Fernsehen, Radio, Internet oder Magazinen viele Wünsche. Sie wartet nicht, bis unsere Kinder Erwachsene sind, sondern versucht aktiv schon bei sehr kleinen Kindern – 7 Tage die Woche – Wünsche und Vorstellungen zu wecken. Die Frage ist, ob wir als Eltern unseren Kindern beibringen möchten, wie man mit Geld umgeht oder ob wir das der Werbeindustrie überlassen sollen.

Taschengeld ist das ideale Mittel, mit dem Kinder lernen können, dass es sich lohnt, kurzfristig auf etwas zu verzichten, zu warten, zu sparen und zu planen und dass es Spass macht und befriedigend ist, sich selber «Geld-Ziele» zu setzen und sie zu erreichen. Sicher, Kinder (wie Erwachsene) werden Fehler machen, aber genau diese Fehler helfen Kindern zu begreifen und zu verinnerlichen, dass es eben überhaupt keinen Spass macht, wenn plötzlich alles Geld aufgebraucht ist, womöglich für etwas, was man «unbedingt» haben musste, das aber nach kurzer Zeit dann doch nicht mehr so interessant ist, wie es eben die Werbung suggeriert hatte.

Für Eltern und auch für Grosseltern mit ihrem grossen Erfahrungsschatz ist Taschengeld ein wunderbarer Weg, auf dem sie ihren Kindern und Enkelkin-dern die eigenen (guten wie schlechten) Erfahrungen mit Geld mit auf den Lebensweg geben können. Aber bitte: lassen Sie wenn immer möglich das Kind entscheiden, welche Sparziele es sich für sein Taschengeld setzen will. Geben Sie ihm den Freiraum, den es braucht, damit es seine eigenen Erfahrungen machen kann, helfen Sie ihm nicht aus der Patsche, wenn das ganze Geld vor dem nächsten Taschengeld-Termin verbraucht ist und haben Sie ein offenes Ohr, wenn es Fragen hat.

Lou Vernier-Bietenholz, 12 Jahre alt, mit Mutter Barbara, Gockhausen bei Zürich

Ich spare mit meiner Freundin auf eine Weltreise. Als ich etwa sieben Jahre alt war, wollte ich mir im Lädeli um die Ecke Süsses kaufen. Ich nahm das Leiterwägeli und versuchte, bei uns im Quartier Putzaufträge zu erledigen. Aber leider gab mir niemand Aufträge, also auch kein Geld. Wahrscheinlich, weil ich noch zu klein war. Meine Freundinnen hatten Taschengeld, deshalb ging ich zu meinen Eltern und fragte sie, ob ich auch Taschengeld haben kann. Das war dann kein Problem, ab da bekam ich einen Franken pro Woche und Schuljahr. Heute bekomme ich 20 Franken immer am Ende des Monats. Das ist einfacher, sonst müssen wir jede Woche dran denken und dann haben meine Eltern manchmal grad kein Münz und alles wird kompliziert. Ende Monat ist es einfacher, dann bekomme ich eine Zwanzigernote. Eigentlich sollte ich 24 Franken bekommen, weil ich schon in der 6. Klasse bin. Doch wenn ich mit meiner Mutter unterwegs bin, kommt es auch mal vor, dass sie mir etwas spendiert, wenn ich grad ein Geschenk oder so kaufen möchte. Seit einiger Zeit habe ich ein Kässeli, worin ich mein Geld verwalte. Das habe ich bei meiner Mutter im Geschäft gesehen, die haben das auch, das ist praktisch, jede Münze hat ein Abteil. Ich mag das Sortieren meines Geldes und so macht es richtig Spass.

Ich brauche mein Taschengeld fürs Kino, die Eisbahn oder für Geschenke. Wenn ich ins Kino gehe, gibt mir meine Mutter das Geld für die Eintrittskarte, wenn ich dann noch Popcorn möchte, zahl ich das selber. Wenn ich mit ein paar Kolleginnen weggehe, kann es schon mal passieren, dass ein Mädchen dabei ist, das ganz wenig Taschengeld hat. Dann legen wir alle zusammen, damit es auch Popcorn kaufen kann.
Wenn ich aus dem Haus gehe, nehme ich nur Geld mit, wenn ich weiss, dass ich Geld brauche, sonst habe ich kein Geld dabei. Das heisst, dass ich mir immer überlegen muss, wann und wofür ich Geld brauche. Das funktioniert gut. Meine Freundin und ich sparen auf eine Weltreise, wenn wir gross sind. Wir machen heute schon eine Liste mit den Sachen, die wir dafür brauchen werden; da stehen zum Beispiel Zahnpasta, Kleider, ein Klappstuhl und ein Computer drauf. Diese Liste wird jeden Tag länger. Und das Geld, das wir für diese Reise benötigen werden, wird immer mehr – aber wir haben ja noch lange Zeit zum Sparen.

Pierre Maudet, Präsident der EKKJ (Eidg. Koordinationskommission für Familienfragen), Vater von 2 Kindern

Die Gelegenheit, um einen Dialog zu knüpfen. Ich denke, dass es gut ist, seinen Kindern ein wenig Taschengeld zu geben, sei es nur, um sie dazu zu bringen, mit diesem in unserer Gesellschaft wichtigen Austausch-Modus eigenverantwortlich umzugehen.
Idealerweise sollte man mit kleinen, symbolischen Beträgen beginnen, die auf Ausgaben ausgerichtet sind, welche die Kinder tätigen würden (z.B. Kauf von Glaskugeln usw.). Logischerweise müsste dann dieser Betrag von Jahr zu Jahr steigen, um das wachsende Vertrauen gegenüber dem Kind auszudrücken, dass es fähig ist, sein Geld selbst zu verwalten.

Konkret gesehen müsste der Betrag meiner Meinung nach knapp unter dem liegen, was das Kind gedenkt, insgesamt auszugeben. Dabei geht es darum, eine Pädagogik der Wirtschaft und des Sparens» praktisch umzusetzen. Meiner Ansicht nach müsste der Betrag auch unter Berücksichtigung des Taschengeldes festgesetzt werden, den die Freunde des Kindes erhalten.
Meine Kinder (eines 3 Jahre alt, das andere 9 Monate) sind noch zu klein, um Taschengeld zu erhalten. Ich finde, dass man die Kinder wählen lassen sollte, was sie mit ihrem Taschengeld kaufen. Man sollte jedoch darauf achten, dass die Einkäufe nicht unverhältnismässig sind oder Spiele betreffen, die sie überfordern (Altersempfehlung) oder gewalttätig sind. Die Grundbedürfnisse müssen natürlich durch die Eltern gedeckt werden. Man könnte sonst bei den Kindern den Eindruck erwecken, dass sie das Gewicht von Investitionen für ihren alltäglichen Bedarf selbst tragen müssen. Diese Aufgabe obliegt selbstverständlich den Eltern.

Dies mit dem Kind zu diskutieren bietet die Gelegenheit, mit ihm den auf Verantwortung ausgerichteten Dialog zu suchen. Was die Art und Weise betrifft, denke ich, dass man die Dinge offen und direkt ansprechen sollte, ohne dass man das Kind verpflichtet, sich permanent rechtfertigen zu müssen.

Turgut Akalzba, Inhaber Café-Kiosk: Le Mur, Zürich

Kinder sind heute überschwemmt von Kaufideen. Kinder sind für mich Menschen, ich spreche mit ihnen wie mit Erwachsenen. Sie kommen bei mir täglich vorbei und kaufen Schokolade und andere Süssigkeiten oder gegebenenfalls Fussballbilder. Ich beobachte gerne Menschen und da ist mein Job im Kiosk ideal. Wir sind hier in einem Stadtkreis von Zürich, in dem viele Menschen aus aller Welt leben. Wir haben hier alles, ärmere und reichere Menschen. Immer wieder kommen auch die Eltern der Kinder vorbei, weil sie sehen möchten, bei wem ihr Kind das Taschengeld ausgibt. Ich betreibe diesen Café-Kiosk nun seit fünfzehn Jahren, da gibt es viel zu beobachten. Manche Kinder sind wie ihre Eltern. Töchter sind ähnlich angezogen wie ihre Mütter oder Söhne haben ähnliche Gesten wie ihre Väter. So ist immer wieder auch das Kaufverhalten von Kindern und Eltern ähnlich.Wenn die Glocke auf dem Schulhof gegenüber läutet, weiss ich, es ist Pausenzeit, die Kinder kommen. Manche Kinder haben viel Geld, andere wenig. Wenn ein Rudel Kinder bei mir ankommt, reden alle durcheinander. Ich lehre die Kinder auch, wie sie mit Geld umgehen sollen. Zum Beispiel: Ein Kind kommt mit fünf Franken und möchte alles in Gummibärchen umsetzen. Da schlage ich ihm schon mal vor, vorerst nur einen Franken auszugeben.Kinder sind heute überschwemmt von Kaufideen aus den Medien, ich versuche da etwas Gegensteuer zu geben. Ich habe auch zwei Kinder, mittlerweile sind sie erwachsen. Ich habe sie in Sachen Geld zu Eigenverantwortung und solidarischem Handeln erzogen, sie sollten mit Geld sorgfältig, aber nicht geizig gegenüber ihren Kollegen umgehen. Das hat funktioniert, heute gehen sie umsichtig mit ihren Finanzen um. In den letzten Jahren hat sich der Umgang mit Geld bei den Kindern, die mich besuchen, verändert. Es bedrückt mich, dass diejenigen Kinder, die teure Handys oder Markenkleider besitzen, weniger Taschengeld zur Verfügung haben. Aber auch die Krise ist spürbar, die Kinder haben generell weniger Geld. So bin ich froh, wenn ich ihnen beim Einkaufen helfen kann, ihr Taschengeld überlegt einzusetzen.

Kinder müssen auch Verantwortung fürs Geld übernehmen

Barbara Bietenholz Vernier, Illustratorin und Mutter, Gockhausen bei Zürich

Als ich ein Kind war, wünschte ich mir einmal ein Velo. Mein Vater sagte zu mir, wenn du auch etwas dafür tust, helfen wir dir. So stellte ich einen kleinen Tisch vor unser Gartentor und verkaufte meine Zeichnungen. Das hat echt Spass gemacht, mir gefiel die Idee, auch einen Beitrag zu leisten. Ich denke heute noch, das war mir ein gutes Vorbild und es ist wichtig, dass Kinder für Anschaffungen auch Verantwortung übernehmen. Unsere Tochter Lou bekommt jeden Monat ein Taschengeld, damit kann sie ihre Extras kaufen. So lernt sie, das Geld einzuteilen, entwickelt ein Gefühl für Geld und vor allem für Kosten oder Budgets. Und sie hat auch eine gewisse Autonomie und muss nicht wegen jedem Wunsch zu mir kommen. Ich versuche ihr nicht dreinzureden, was sie mit ihrem Geld macht. Klar kommt es auch mal vor, dass ich was dazu sage. Zum Beispiel kaufte sie früher sehr viele Süssigkeiten, da sagte ich ihr schon mal, sie sollte etwas bremsen. Das ist heute kein Problem mehr. Es ist auch so, dass es keinen Kiosk mehr gibt auf ihrem Schulweg, aber auch sonst kauft sie sich viel weniger Süsses. Kleider, Kinotickets oder andere grössere Sachen kaufen wir für sie.Wir diskutieren viel mit unserer Tochter über Geld oder Anschaffungen. Zum Beispiel, wenn sie sich ein Handy wünscht oder einen MP3-Player. Ein Handy finde ich für sie noch zu früh. Natürlich gibt es Situationen, bei denen es praktisch ist, wenn sie ein Handy hat, dann leihe ich ihr meins. Aber über ein eigenes reden wir später. Hingegen diskutieren wir im Moment darüber, ob sie einen neuen MP3-Player bekommen sollte. Sie hat bereits einen und möchte einen grösseren. Der kostet auch bedeutend mehr Geld. Also muss sie mir die Gründe aufschreiben. Ich möchte, dass sie sich genau überlegt, warum sie etwas braucht und auch dafür argumentieren lernt.